Kritiken

 Triumphaler Abschied vom Ring: Götterdämmerung an der Wiener Staatsoper 

„…die Besetzung an diesem Abend ist hochkarätig. Allen voran Ricarda Merbeth, deren strahlend triumphale Brünnhilde fesselte und alle in ihren Bann zog. Bereits unter Leitung Christian Thielemanns beim letzten Dresdener Ring konnte sie mit dieser Rolle Aufsehen erregen. Als ehemaliges Ensemblemitglied der Staatsoper scheint sie sich für das Wiener Publikum noch einmal gesteigert zu haben. Ihre Darstellung ist gleichzeitig einnehmend und zeitlos, ihre Stimme stets kraftvoll, ohne an Schönheit oder Ausdruck einzubüßen. Merbeth hat ihre Paraderolle gefunden und sich mit diesem Ring-Zyklus endgültig zu einer der begehrtesten Brünnhilden unserer Zeit emporgesungen.

Backtrack v. 04.07.2023, Alexandra Richter

https://bachtrack.com/de_DE/kritik-gotterdammerung-bechtolf-welser-most-frank-merbeth-wiener-staatsoper-juni-2023hter

 

Der Ring des Nibelungen an der Semperoper Dresden

„Ricarda Merbeth imponierte als sehr menschliche, empfindungsreiche Wotan-Tochter, stimmlich klar fokussiert, klangsatt, zu jeder dramatischen Steigerung fähig. Wenn sie sich am Ende des „Siegfried“ zusammen mit Andreas Schager in leidenschaftlichem Liebesjubel findet und sich beide immer mehr steigern und vorwärts treiben, meinte man, sie würden gleich in den Himmel fliegen. Die Schlussszene der „Götterdämmerung“ sah Ricarda Merbeth als flammende Rachegöttin, ehern und unversöhnlich. Auch in diesem sich unendlich dehnenden, stimmlich alles verlangenden finalen Gesang zeigte sie keine Ermüdungserscheinungen, keine Mattheit. Einfach nur wunderbar!

Dresdner Neueste Nachrichten, Mareile Hanns 02.02.2023

https://www.dnn.de/kultur/regional/semperoper-dresden-der-ring-des-nibelungen-wird-bejubelt-WTSTHUCKSFCJFIJQ7ZAY6Y3544.html

 

„Götterdämmerung“ als Klangrausch in der Staatsoper

„Unangefochtener Star des Abends ist Ricarda Merbeth. Ihre Brünnhilde ist von erschütternder Kraft, die dynamische Bandbreite ohne Konkurrenz. Wenn sie sich Siegfried zu Füßen wirft und Rache schwört, geht das durch Mark und Bein. Frenetischer Jubel im Publikum. (mda, 19.6.2023)

DER STANDARD, mds, 19.06.2023 

https://www.derstandard.de/story/3000000175308/goetterdaemmerung-als-klangrausch-in-der-staatsoper

https://opernmagazin.de/thielemanns-goetterdaemmerung-an-der-semperoper-dresden-zwei-abschiede-und-bruennhildes-debuet/

„Drei Abende am Teatro Real“, Josef Fromholzer

Die Inszenierung von Robert Carsen hatte schon vor langer Zeit Premiere am Opernhaus Köln, ist zeitlos. Die fast zwanzig Jahre sieht man ihr nicht an. Geometrie, Licht, karge Raumgestaltung und am Ende eine leere Bühne, die den notwenigen Freiraum für Siegfried (Andreas Schager) und Brünnhilde (Ricarda Merbeth) läßt. Zweifellos der musikalische Höhepunkt des Abends, dieser 3. Akt Siegfried… Und trotzdem sind hier oben seitlich (direkt unter dem Dach des Hauses), die strahlenden Stimmen von Ricarda Merbeth und Andreas Schager in aller Deutlichkeit zu hören. Textverständlich. Dieses Duett, Brünnhilde – Siegfried,  klingt lange nach beim Verlassen des Opernhauses .

Das Opernmagazin 03/2021

Elektra, Wiener Staatsoper @Michael Pöhn

ELEKTRA, Wiener Staatsoper

„Ricarda Merbeth liefert in der Rolle der Elektra nach meinem Geschmack fast eine Referenz ab. Die Verkörperung eines elektrifizierten Bündels erotisch-neurotischer, animalischer Energie, das von innen heraus in einem verrückten Schlusstanz die Hauptprotagonistin tötet. Sowohl ihre bahnbrechenden Forti als auch ihre extremen Piani, die melodische Deklamation – alle Schwierigkeiten dieser Partie habe ich in meiner Erinnerung nie ohne Einbußen gehört. Kenner wissen, das ist kaum möglich bei dieser belastenden Partie. Merbeth hat es geschafft. Es lag wirklich etwas in der Luft an diesem Abend.“

10.09.2020 Alexandr Kurmatchov,Belcanto.ru 

https://www.belcanto.ru

Frau ohne Schatten mit dem Rundfunksinfonieorchester unter der Leitung von Vladimir Jurowski. 

„Ricarda Merbeth singt die sexuell unzufriedene Färbersfrau, die ihren Mann demütigen will und sich dazu überreden lässt, ihren Schatten – der steht in dem Stück für Gebärfähigkeit – an die elfengestaltige Kaiserin zu verkaufen. Merbeth schafft es vielleicht als einzige Sängerin weltweit, dieser hochdramatischen bis hysterischen Partie einen tonlichen Lyrismus, eine Zartheit der Diktion selbst noch im wüstesten Fortissimo abzutrotzen. Das ist unglaublich und im Psycho-Chaos von Hofmannsthals symbolistischem Libretto auch unglaublich schön…“

Berliner Morgenpost, 02.09.2019 von Matthias Nöther

https://www.morgenpost.de/kultur/article226967053/Vladimir-Jurowskis-Kraftakt-fuer-Die-Frau-ohne-Schatten.html

 

Auszüge „Tristan & Isolde“, Internationales Brucknerfest Linz 2018 „… Die deutsche Sopranistin  Ricarda Merbeth, seit 2010 österreichische Kammersängerin, befindet sich mittlerweile auf dem Weg von der jugendlich Dramatischen ins hochdramatische Fach. Uns in Wien ist sie (seit 1999) als Donna Anna und Freia, später als Senta, Tannhäuser-Elisabeth, Chrysothemis, Fidelio-Leonore und vor allem als Daphne in sehr positiver Erinnerung. Selten die Hallenarie (Tannhäuser) so souverän gesungen gehört! Mit Freude, Entschlossenheit, mit jubelnden, explosiven Höhen. Das abschließende „H“ herrlich ausgesungen, wo Kolleginnen mitunter ins Schreien verfallen. Der Weg zur Isolde mutet (seit dem Hamburger Rollendebüt) sehr erfolgreich an. „Isoldes Liebestod“: Das liegt Ricarda Merbeth ideal in der Kehle! Mit „Mild und leise …“ hob sie an, farbenreich die Schwebetöne platzierend. Die Stimme flutete, hatte Weichheit, steigerte die Dramatik wohldosiert bis zum verklärten „In des Weltatems wehendem All-, ertrinken, versinken-,unbewusst-,höchste Lust!“ Man bekam  Lust, die gesamte Partie auch in Wien zu hören! Der in allen Lagen ausgeglichene, höhenpotente, absolut gesund klingende Sopran wird auch die Elektra bewältigen, die im November an der Mailandere Scala kommen wird. Nächste Meilensteine dieses Weges: Turandot (in Marseille) und Ägyptische Helena (wieder in Mailand).“

Online-Merker, 28.09.2018

Tristan und Isolde, Bayreuther Festspiele

„Ricarda Merbeth  kann als Isolde mit fast luxuriösem Edeltimbre aufwarten. Sie blüht in schönst gestalteten Phrasen mit oft zartem Touch bei „sink hernieder“ auf, kann aber auch wuchtig herausschleudern mit bestsitzenden Spitzennoten.“

Der neue Merker, Friedeon Rosén am 12.08.2017

 

 

„Eröffnungskonzert“, Lucerne Festival

„Im Positiven Ricarda Merbeth, die das runde Dutzend an hohen C und H ihrer Partie beeindruckend sicher bewältigt…“

NZZ, Feuilleton, 17.08.2016

„Lohengrin“, Staatsoper Wien

„Ricarda Merbeth zuvorderst: Kaum jemand vermag heute die Elsa so perfekt, so innig schön und mühelos zu singen, den lyrischen Momenten alle Verhaltenheit zu sichern, die Intensität aber im Brautgemach bis zum Äußersten zu steigern, ohne die Gesetze des Schöngesangs je zu übertreten.“

Die Presse, Printausgabe, 07.09.2016  

Wagners Fliegender Holländer in der Wiener Staatsoper

„Start mit bejubelten Debüts:  Ricarda Merbeth sang ihre Senta mit leuchtendem Sopran und Leidenschaft – und demonstrierte, dass sie endgültig ins dramatische Fach übergewechselt ist.“

Kronen Zeitung, 05. September 2014

 

„Frau ohne Schatten“, Bayerische Staatsoper

„…Die Kaiserin Ricarda Merbeths ist spürbar dramatischer angelegt, ihre große Finalszene gerät atemberaubend dicht (…)

AZ München, Michael Bastian Weiß, 23.12.2014

 

Wagners Fliegender Holländer in der Wiener Staatsoper

„Ausgezeichnet die Sänger: …Bryn Terfel ist in diesem Fach heute wohl konkurrenzlos und findet in Ricarda Merbeths Senta eine hoch dramatische, expressive Partnerin.“

Kurier, 05. September 2014

Ricarda Merbeth, Fliegender Holländer. Foto © Wiener Staatsoper/Pöhn

„Der Fliegende Holländer“, Bayreuther Festspiele

“…Thielemann hat ausreichend Erfahrung…gerade die leisen Stellen entfalten größte Wirkung. Und nebenbei spielt dieser Ansatz auch den Sängern in die Karten. Nicht alle hätten das nötig gehabt an diesem Eröffnungsabend: die umwerfend stimmgewaltige Ricarda Merbeth als Senta, erlösende Geliebte des Holländers, sicher nicht…”

Süddeutsche Zeitung, Helmut Maurò, Juli 2013

(…) angenehme Überraschung war die Leistung von Ricarda Merbeth in den hochdramatischen Bereichen. (…) die Selbstverständlichkeit, wie sie mit einem Bryn Terfel auf Augenhöhe mitsang, beeindruckte. Selbst in Momenten höchster Emotion blieb die elegante, warm timbrierte Stimme ohne Schärfe.

Der neue Merker / Online Merker

Der Fliegende Holländer an der Wiener Staatsoper

„Ricarda Merbeth, die in letzter Minute für die erkrankte Anja Kampe einsprang, holt Sentas Charakter aus der naiven Figur heraus, indem sie die unterdrückte Wut betont, die aus ihrer Frustration (gegenüber ihrer Erziehung und ihrem sozialen Umfeld) resultiert. Ihr Timbre ist brillant und warm und nimmt manchmal einen kristallinen Aspekt an. Das obere Register ist präzise und kraftvoll, das mittlere Register ist reich und solide, manchmal angereichert durch ihre Artikulation, die die Grenzen zwischen Sprechen und Singen berührt. Das untere Register ist dunkel und dicht und vermittelt darüber hinaus die Mischung aus Verzweiflung, Wut und Todessehnsucht. Ihre Duette mit dem Holländer und Erik sind intensiv, reich an stimmlichen Texturen und Ausdruckskraft“.

„Ricarda Merbeth, qui a remplacé à la dernière minute Anja Kampe, malade, fait sortir le caractère de Senta de son personnage naïf, en soulignant la colère refoulée qui résulte de sa frustration (vis-à-vis de son éducation et de son environnement social). Son timbre est brillant et chaud et prend parfois un aspect cristallin. Le registre supérieur est précis et puissant, le registre médium est riche et solide, parfois enrichi par son articulation qui touche les limites entre le parlé et le chanté. Le registre inférieur est sombre et épais et transmet en outre le mélange de désespoir, de colère et de désir de mort. Ses duos avec le Hollandais et Erik sont intenses, riches en textures vocales et en expressivité.

Ôlyrix / Vinda Sonata Miguna, 25.11.2021

https://www.olyrix.com/artistes/7441/ricarda-merbeth/actualites

Die Ägyptische Helena, Ricarda Merbeth, Thomas Hampson Brescia e Amisano@Teatro alla Scala

Die Ägyptische Helena an der Mailänder Scala im Dezember 2019 „Gesanglich war es ein ganz großer Abend, zumal weder Aufführungen noch Einspielungen mit einer in allen Partien hervorragenden Besetzung dieser Oper bisher wirklich gerecht werden konnten. Wieder einmal – bereits vor über zehn Jahren hatte sie damit in Berlin begeistert – zeigte Ricarda Merbeth als Helena ihre singuläre Stellung im Strauss-Repertoire, insbesondere in Partien mit solch unbequemer und anspruchsvoller Tessitura.  Allein „Zweite Brautnacht!“ mit schier endlosen Passagen auf exponiertester Tonhöhe bot ein Exempel höchster Gesangskunst, perfekter Technik und physischer Robustheit. Im sich über zehn Takte erstreckenden Schluss „leuchtende Welt“ schwang sich ihr Sopran mit leuchtendem Jubelton deutlich zum hohen Cis auf, und ohne jede Schärfe oder Vokalfärbung wirkte der Vortrag mühelos. Da ist es fast zu bedauern, wenn sie sich in nächster Zeit überwiegend dem Wagner-Repertoire widmen wird“.

 DAS OPERNGLAS , 01 / 2020 von W. Kutzschbach 

https://www.opernglas.de/

Turandot / Deutsche Oper Berlin

… wagte sich Ricarda Merbeth erstmals an die Titelpartie. Zeigte sie sich in ihrer Auftrittsarie noch eher unentschlossen, gewann sie in der Rätselszene zusehends an Fahrt und Temperament. Dank der Standfestigkeit einer geübten Strauss- und Wagnerinterpretin bewältigte sie den ihr abverlangten stimmlichen Kraftakt ohne erkennbare Anstrengung und krönte die Gesangslinie mit elektrisierenden Höhen, in die sich nur einige wenige Schärfen einschlichen. Hoch anzurechnen war Merbeth zudem die Genauigkeit bei der Textbehandlung , mithilfe der sie Turandots bitter-sarkastischen Kommentaren das notwendige Gewicht verlieh.“

U.Ehrensberger, 04 / 2018 DAS OPENGLAS

Staatsoper Hamburg

„… Als Wagner-Sängerin, aber auch in anderen Partien ist sie bereits in aller Munde. Dass die Isolde ihr Rollendebut ist, merkt man höchstens an der Frische und unerreichten Leidenschaft.“

Ballett-Journal.de 02.05.2016

ELEKTRA, Teatro alle Scala, 2018, Brescia/Amisano © Teatro alla Scala

Trailer  ELEKTRA, Mailänder Scala, Euronews 11/2018 https://de.euronews.com/2018/11/29/legendare-elektra-inszenierung-kehrt-an-die-mailander-scala-zuruck

Ägyptischen Helena, Deutsche Oper Berlin

„…weil mit Ricarda Merbeth, der überragenden Strauss-Interpretin unserer Zeit…, eine „bombensichere“ und höhenstarke Sopranistin die heikle Rolle einmal mehr mit Staunen machendem Glanz und phänomenaler Kondition präsentierte…“

Opernglas Mai 2016

Lear“, Operá National de Paris 2016

„Die, Goneril,…, ist als Sopranschlampe die Primadonna des Abends und bei der mächtig aufdrehenden Ricarda Merbeth in besten Intrigantinnenhänden.“

Die Welt 25.05.2016

 

Rienzi konzertant

(…) Ricarda Merbeth als Rienzis Schwester Irene ist ein echter, feiner, dramatischer Sopran, dessen präziser und metallisch schimmernder Ton direkt auf Bayreuths Hügel verweist, wo sie unter Christian Thielemann vor einigen Jahren eine herausragende Elisabeth gab. Ihr Leumund als Wagner-Sängerin ist ebenso untadelig wie ihr Hamburger Auftritt…“

 Hamburger Feuilleton, Matthias Schumann, Juni 2014,

„Der Fliegende Holländer“, Bayreuther Festspiele 2014

„…Sopranistin Ricarda Merbeth gestaltet die Senta mit strahlender Klarheit und wird dafür vom Publikum bejubelt …“

 Berliner Morgenpost 27.07.2014  

 

Lohengrin“, Deutsche Oper Berlin

„Ricarda Merbeth, als Elsa sich immerfort steigernd, ohne darüber je die lyrische Linie zu verlieren, nimmt durch die Intensität ihrer schutzlosen Lieblichkeit gefangen.“

Berliner Morgenpost, Klaus Geitel, 17.04.2012

 

Bayreuther Festspiele

Diese Senta ist ein gutes Beispiel dafür, dass früher NICHT alles besser war.

Der neue Merker / Online Merker

Interview Ricarda Merbeth in Das Opernglas, Ausgabe 7-8/2103

Interview Ricarda Merbeth im Magazin „Das Opernglas“, Ausgabe 7-8/2013. Ganzen Artikel lesen…

Interview Ricarda Merbeth in Das Opernglas, Ausgabe 4/2018

Interview Ricarda Merbeth im Magazin „Das Opernglas“, Ausgabe 4/2018. Ganzen Artikel lesen…

Verliebt in Wagner und Strauss

Als Ricarda Merbeth Anfang der 2000 Jahre Mitglied eines der führenden Opernhäuser der Welt, der Wiener Staatsoper, wurde, sagte der Staatsoperndirektor Ioan Holender: „Das Wunder von Weimar ist da“, und bezog sich damit auf ihre umjubelten Auftritte am Wiener Nationaltheater. Heute ist die deutsche Sopranistin eine der gefragtesten Wagner- und Strauss-Interpretinnen, singt an den führenden Opernhäusern  der Welt: Berlin, New York, Mailand, Paris, London, München, Tokio, Moskau…

In ihrem Haus in Mecklenburg Vorpommern sprach die Künstlerin mit Lorena Jiménez vom spanischen Opernmagazin  RITMO

Sumario Febrero 2021 - Número 947

Interview auf Spanisch

https://ricardamerbeth.com/entrevista-ricarda-merbeth-ritmo/

Interview auf Deutsch

https://ricardamerbeth.com/wp-content/uploads/2021/02/Interview-RITMO-Madrid-ENDV.pdf

ARCHIV KRITIKEN

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Ihr Titel

Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Ricarda Merbeth live erleben!

Die Kammersängerin Ricarda Merbeth zählt zu den führenden Sopranistinnen unsere Zeit. Entdecken Sie diese klangvollen Momente live!